ADAC

Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club e.V., kurz ADAC, ist Europas größter Verkehrsclub. Sein Sitz ist in München.
Zweck des ADAC ist „die Wahrnehmung und Förderung der Interessen des Kraftfahrwesens, des Motorsports und des Tourismus“. Seine ursprüngliche und bekannteste Dienstleistung ist die Pannenhilfe. Daneben bietet der Club – direkt oder über Tochterunternehmen – Dienstleistungen an, vertreibt Stadtpläne, Straßenkarten sowie Autoatlanten und betreibt mehrere Fahrsicherheitszentren. Außerdem betreibt der ADAC über die gemeinnützige Tochtergesellschaft ADAC Luftrettung gGmbH die größte Flotte von Rettungshubschraubern in Deutschland; die Hubschrauber der ADAC-Luftrettung starteten 2015 zu rund 54.000 Einsätzen (2014: rund 52.600 Einsätze).
YouTube

https://www.youtube.com/user/OrigAlpencasanovas
YouTube ist ein 2005 gegründetes Videoportal des US-amerikanischen Unternehmens YouTube, LLC, seit 2006 eine Tochtergesellschaft von Google LLC, mit Sitz im kalifornischen San Bruno. Die Benutzer können auf dem Portal kostenlos Videoclips ansehen, bewerten, kommentieren und selbst hochladen.
Auf YouTube gibt es alle Arten von Videos, u. a. Film- und Fernsehausschnitte, Musikvideos, Trailer sowie selbstgedrehte Filme und Slideshows. Somit befindet sich neben professioneller Information oder Unterhaltung auch allerlei technisch Unausgereiftes, dazu Lustiges und Trauriges, Tutorials und Desinformation, Propaganda, Verschwörungstheorien oder auch philosophische Gedanken neben der Inszenierung virtueller Gewalt, aber auch der Dokumentierung realer Gewalt auf der Plattform.
Slears

Mit den Erfahrungen aus anderen Bands konzentriert man sich bei Slears aufs Wesentliche. Reiner Rock, geradlinig und modern. Zwei Gitarren, ordentlich Groove und die nötige Portion Härte ergeben energiegeladene Songs, die vor allem eins tun – Spaß machen.
Gegründet von Tom Käser im Jahr 2007 mit dem Plan, endlich Musik zu machen, bei der die Songs und nicht das „Drumherum“ im Vordergrund stehen. Nach unzähligen Konzerten und diversen Album-Produktionen (u.a. mit A Life Divided und Silentdecay), war die Zeit reif, etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Von Anfang an mit an Bord ist Gustl Berauer, der mit pfeilschnellen Soli den Sound von SLEARS entscheidend prägt. Die beiden kennen sich seit der Schulzeit und gründeten ihre erste gemeinsame Band im Jahr 1996.
Im ersten Line-Up finden sich noch Musiker von A Life Divided (Jürgen Plangger – Vocals, Tobi Egger – Bass) und Dryrot (Bastian Gawer – Drums). Erste entscheidende Änderung ist der Wechsel am Gesang im Jahr 2008. Jürgen Plangger verlässt die Band, um sich voll auf A Life Divided zu konzertrieren. Für ihn kommt Toni Eichinger, der mit deiner bluesigen Stimme dem ersten Demo „Stormy Roads Ahead“ seinen Stempel aufdrückt. Das Demo bekommt gute Kritiken in diversen Online-Magazinen, ansonsten passiert leider wenig. Daran ist die Band selbst aber nicht ganz unschuldig. Zuerst verlässt Bastian Gawer die Band. Er wird durch Max Winkler (Die Cuba Boarischen) ersetzt. Danach Tobi Egger. Hier wird der passende Ersatz in Andy Eichinger (dem Bruder von Toni) gefunden. Aber auch diese Besetzung ist nicht von langer Dauer, denn Toni und Max verlassen im Jahr 2010 die Band.
Nach längerer Suche ist das Line-Up erst wieder Mitte 2011 komplett. Mit an Bord ist Drummer Daniel Rasquin, der mit seinem filigranen und kraftvollen Spiel perfekt zu SLEARS passt. Zweiter Neuzugang ist Sänger Peter Kandlinger. Mit seiner Rockröhre, die auch ganz gefühlvoll kann, wertet er den Sound von SLEARS nochmal enorm auf. So stark war die Besetzung noch nie! Und so wird beschlossen, ein komplettes Album aufzunehmen. Und zwar in Eigenregie! Unterstützt wir die Band von Christian Mundel, der mittlerweile schon fast zum sechsten Bandmitglied mutiert ist. Viele Ideen werden geboren und wieder verworfen, neues Equipment gekauft, getestet und wieder verkauft. Passagen aufgenommen, wieder verändert und nochmals aufgenommen. Die komplette Produktion zieht sich über 1,5 Jahre hin. Den Mix übernimmt auch Christian Mundel und für das Mastering konnte Mika Jussila (Finnvox Studio, Helsinki) gewonnen werden. Und das Ergebnis kann sich hören lassen: 12 kraftvolle, moderne Rocksongs, die darauf warten, auf die Bühne gebracht zu werden. Der Titel „Far Away From Getting Somewhere“ spielt auf die Band-Philosophie an. Denn Über die Jahre hat sich eines nicht geändert: Mit bayerischer Lockerheit und dem Gespür fürs Wesentliche entsteht Musik, die beweist, dass der eigene Weg stets das Ziel ist. Alles andere ergibt sich von selbst.
Das erste Album „Far Away From Getting Somewhere“ gibt’s seit 18.01.2014!
Line-up:
Peter Kandlinger – vocals
Gustl Berauer – guitar
Tom Käser – guitar
Andy Eichinger – bass
Dany Rasquin – drums